Bundesplatz 14
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Europa Cinema
Eintrittspreise:
-Erwachsene 9,-- €
-Kinder (bis 12 J.) 5,-- €
-ermäßigt 8,-- €
-Kinotag: Mittwoch 7,-- €
Keine Karten- nur Barzahlung
Wir zeigen heute,
Dienstag, den 03.10.2023:


12:00 Bundesplatz-Kino:
Gehen und Bleiben

15:30 Bundesplatz-Kino:
Wenn Eisvoegel Feuer fangen (OmeU

18:00 Bundesplatz-Kino:
Die einfachen Dinge

20:30 Bundesplatz-Kino:
Fallende Blaetter

Durch Anklicken der Filmtitel erhalten Sie detaillierte Beschreibungen zu den Filmen


Impressum

Eva-Lichtspiele
von VOLKER KOEPP mit Texten von UWE JOHNSON

Gehen und Bleiben

 
Dienstag 3.10. (Feiertag!) Matinee um 12.00 Uhr
Samstag 7.10. um 15.00 Uhr

Vermutlich letzte Vorstellungen!

Deutschland 2020-2023, Dokumentarfilm
Regie: Volker Koepp
Konzept: Barbara Frankenstein
Kamera: Uwe Mann
Schnitt: Christoph Krüger
Produzent: Volker Koepp
168 min.

Motive des Gehens und Bleibens und die Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte durchziehen das Werk von Uwe Johnson (1934-1984), mit dessen Texten Volker Koepp in die biografischen und literarischen Gegenden des Schriftstellers reist. Vor allem geht es in den Nordosten Deutschlands, zu Menschen, die von ihrem Leben in der unmittelbaren Gegenwart, von ihren Erinnerungen, vom Ausharren an den Orten ihrer Herkunft, vom Fortziehen und auch von Uwe Johnson erzählen.
Dokumentation von Volker Koepp
https://salzgeber.de/gehenundbleiben

„Wer sich der assoziativen Geographie des Films anvertraut, wird mit einer facettenreichen Kulturgeschichte einer Landschaft ausgehend von Uwe Johnson beschenkt“, schrieb Fabian Tietke in der taz anlässlich der Weltpremiere des Films im Forum der Berlinale.

Seit Juli läuft in ausgewählten Arthouse-Kinos noch immer „Gehen und bleiben“, der knapp dreistündige, sehr epische Dokumentarfilm über den Schriftsteller Uwe Johnson und seine Landschaften. Von Anklam bis New York, von der Ostsee bis zur englischen Atlantikküste, an der Johnson 1984 mit noch nicht ganz 50 Jahren gestorben ist. Doch wie einst für Johnson selbst bleibt das Zentrum auch dieses nachspürenden Films von Volker Koeppen das seenreiche Mecklenburg, hier mitgetragen von dem wunderbaren (Vor-)Leser, Schauspieler und nachgeborenen Johnson-Landsmann Peter Kurth.
Peter von Becker, Tagesspiegel

Mit rund drei Stunden hat Volker Koepp seinen mit Abstand längsten Film gedreht. Vor dieser langen Laufzeit braucht niemand zurückzuschrecken. Im Mittelpunkt des Films stehen sehr unterschiedliche Menschen mit ihren persönlichen Reflexionen auf ihr bisheriges Leben. Vieles dreht sich um den Schriftsteller Uwe Johnson und eben um Geschichten über das Gehen und Bleiben in Mecklenburg und Pommern.
ndr.de