Bundesplatz 14
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Europa Cinema
Eintrittspreise:
-Erwachsene 9,-- €
-Kinder (bis 12 J.) 5,-- €
-ermäßigt 8,-- €
-Kinotag: Mittwoch 7,-- €
Keine Karten- nur Barzahlung
Wir zeigen heute,
Freitag, den 19.04.2024:


15:30 Bundesplatz-Kino:
Union - Die besten aller Tage

18:00 Bundesplatz-Kino:
Morgen ist auch noch ein Tag (OmU)

20:30 Bundesplatz-Kino:
Ein Gluecksfall (OmU)

Durch Anklicken der Filmtitel erhalten Sie detaillierte Beschreibungen zu den Filmen


Impressum

Eva-Lichtspiele
Kinder-Ferien-Kino

Lotta aus der Krachmacherstrasse (1992)

Wir zeigen beliebte Klassiker des Kinderfilms - auf der Leinwand - im Kino!
 
Am Donnerstag, 5.8., um 14.00 Uhr

Eintritt für Kinder bis 12 Jahre: nur 5.- Euro!

In einer idyllischen Kleinstadt spielt dieser Klassiker von Astrid Lindgren, der hier liebevoll verfilmt wurde.
Astrid Lindgren hat selbst am Drehbuch mitgearbeitet!

Lotta (bezaubernd: Grete Havnesköld) ist fünf, weiß eigentlich schon alles und hält ihre Familie mit Eigensinn auf Trab. So auch an ihrem Geburtstag, zu dem sie das ersehnte Fahrrad nicht bekommt. Lotta „leiht“ sich das große Rad von Tante Berg und los geht’s!
Nette Geschichten – genau das Richtige für Lottas Altersgenossen.

(Cinema)

Schweden 1992
Regie: Johanna Hald
75 min - Farbe

Ein kindgerechter Film voller Charme, mit einer natürlich agierenden kleinen Hauptdarstellerin. Ein Plädoyer für eine harmonische, behütete Kindheit."
(Lexikon des Internationalen Films)

"Sie ist eine Nervensäge: Lotta aus der Krachmacherstraße. Selbstbewusst hat das Mädchen ihr schmuddeliges Plüsch-Schwein zum Teddy erklärt. Genauso selbstbewusst erkämpft sie sich die Gesellschaft ihrer beiden älteren Geschwister. Greta Havneskøld spielt die kleine Lotta in dem wunderschönen Kinderfilm aus Schweden. Dass man ihm die 50er Jahre nicht ansieht, liegt an der zeitlosen Inszenierung von Johanna Hald, die augenzwinkernd menschliche Schwächen auf´s Korn nimmt."
(Berliner Kurier, 27.1.94)