Bundesplatz-Kino
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Dienstag, den 13.05.2025:
15:30 Bundesplatz-Kino:

18:00 Bundesplatz-Kino:

20:00 Bundesplatz-Kino:

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Eintrittspreise
- Erwachsene 10,-- €
- Ermäßigt 9,-- €
- Kinder (bis 12 J.) 6,-- €
- Kinotag (MI) 8,-- €


Der neue Film des "La Grande Bellezza"-Regisseurs PAOLO SORRENTINO!
Neapel - sehen und leben!
Parthenope
Sonntag 18.05.

Regie und Drehbuch PAOLO SORRENTINO
Bild DARIA D’ANTONIO
Original Musik LELE MARCHITELLI
Schnitt CRISTIANO TRAVAGLIOLI, A.M.C.
Ausstattung CARMINE GUARINO
Kostüme CARLO POGGIOLI
Mit Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Luisa Ranieri, Stefania Sandrelli
Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit PARTHENOPE ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz:
Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen.
Der Oscar©-prämierte Filmemacher Paolo Sorrentino hat eine monumentale und zutiefst romantische Geschichte eines ganzen Lebens geschrieben. Wie ihre Namensgeberin, die mythische Sirene, strahlt Parthenope einen Zauber aus, dem sich niemand entziehen kann. Mit kraftvollem Verstand und unbändiger Sinnlichkeit stellt sie sich den Höhenflügen und Abgründen, dem Sommer und dem Herbst des Lebens. Doch ihre größte Leidenschaft gilt der Freiheit – und ihrer Heimatstadt Neapel. Ein sonnendurchtränktes und bildgewaltiges Denkmal.
"In der griechischen Mythologie ist Parthenope die Sirene, die Selbstmord beging, nachdem es ihr nicht gelungen war, Odysseus zu verzaubern. Ihr Körper wurde von der Flut an den Ort gespült, an dem heute das Castel dell'Ovo steht, und so gab sie der Stadt, die später zu Neapolis, Neapel, wurde, ihren Namen. In Sorrentos Film soll man Parthenope als so etwas wie die Verkörperung der Stadt begreifen. ...
Der Hauptteil des Films spielt zwischen den Jahren 1968 bis 1983...
Die Erlebnisse der Titelheldin sind episodischer Struktur, so wie es das Leben auch ist. Mit Brüchen, Änderungen, Momenten, in denen man sich selbst herausfordert. Newcomerin Celeste Dalla Porta, die zuvor vor allem als Model gearbeitet hat, ist eine echte Entdeckung. Sie trägt den Film und sie zieht das Interesse des Publikums auf sich, zumal Daria D'Antonios Kamera (sie arbeitet seit „La Grande Bellezza“ mit Sorrentino zusammen) von erlesener Schönheit ist. So sehr die Geschichte auch von einer gewissen Oberflächlichkeit getragen ist, ihr Aussehen ist frei von jedem Makel. „Parthenope“ ist wahrscheinlich der schönste Film, den man dieses Jahr auf der Leinwand sehen kann."
programmkino.de, Peter Osteried
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© Bundesplatz-Kino Berlin. All rights reserved.
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